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ALLRIS - Auszug

17.03.2022 - 6 Bericht des Werkleiters

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Wortprotokoll

Der Werkleiter berichtet, dass

der vorherige Werkleiter ihm folgenden Bericht bis zum 31.12.2021 übergeben hat:

-       der Auftrag zur Prüfung des Jahresabschlusses 2021 wurde vom Gemeindeprüfungsamt (GPA) erteilt.

Von Seiten des Ausschusses wird bemängelt, dass das GPA den einstimmigen Beschlussvorschlag des Werkausschusses (27.10.2021 TOP 12.1) bei der Auftragsvergabe übergangen hat. Es stellt sich die Frage, warum der Werkausschuss überhaupt einen Vorschlag machen soll, wenn letztlich doch das GPA entscheidet. Außerdem wird Unverständnis über den „doppelten“ Prüfvorgang geäußert – das GPA prüft den Prüfbericht des Wirtschaftsprüfers.

Anmerkung der Protokollführerin:

Das Verfahren ergibt sich aus dem Gesetz über die überörtliche Prüfung kommunaler Körperschaften und die Jahresabschlussprüfung kommunaler Wirtschaftsbetriebe (Kommunalprüfungsgesetz KPG-) (u.a. § 9 Abs.1).

 

-       das Besicherungsheizwerk arbeitet zufriedenstellend

-       seit Januar 2021 gab es keine nennenswerten Störfälle/Rohrbrüche.

-       beim Mahnlauf am 23.11.2021 bestanden keine nennenswerten Forderungen.

-       im Dezember 2021 erfolgte kein Mahnlauf, da zunächst mögliche Überzahlungen aus der Jahresabrechnung verrechnet werden sollten.

-       der Austausch der Wärmemengenzähler mit fernablesbaren Geräten ist abgeschlossen.

-       erneut erfolgt der Hinweis, dass kurzfristig die Modernisierung aller Leitungsabsperrungen und Verteilerschächte unbedingt erforderlich ist.

 

Bericht des Werkleiters ab 01.01.2022

Der Werkleiter berichtet, dass er seit Januar mehrere „Kennenlerngespäche mit den Partnerfirmen“ der FWV Stapelfeld geführt hat:

-       mit ServicePlus -kaufmännische Buchführung der FWV- wurde über die bestehenden Möglichkeiten zur Digitalisierung der Geschäftsvorgänge gesprochen.

Ein entsprechendes Angebot liegt dem Werkleiter bereits vor.

Von Seiten des Werkausschusses stellt sich die Frage, warum dann noch eine Teilzeitkraft im Fernwärmebüro benötigt wird, wenn sich dadurch dort der Verwaltungsaufwand so stark reduziert.

-       mit INeG (IngenieurNetzwerk Energie eG) -Ingenieurleistungen für das Besicherungsheizwerk- wurde sich darauf verständigt, dass das Projekt mit der Inbetriebnahme am 26.11.2021 offiziell abgeschlossen ist.

Von INeG wurden noch 2 Optimierungsvorschläge in der Software gemacht, für die dem Werkleiter ein Angebot vorliegt.

-       mit Kesap (Kessel- und Apperatebau GmbH) –Bindeglied zwischen Fernwärmenetz und Gebäudeheizung- wurde sich auf ein vereinfachtes Verfahren in der zukünftigen Zusammenarbeit verständigt.

-       sich 7 Personen auf die neu geschaffene Teilzeitstelle 19,5 Std/Woche (Assistenz Werkleiter) beworben haben, von denen 5 Personen zum Vorstellungsgespräch am 14.02.2022 eingeladen wurden. Mit einer Bewerberin wurde ein Vertrag ab 01.04.2022 geschlossen.

-       in diesem Jahr 2 Neuanschlüsse abgeschlossen werden und bereits 2 weitere Anfragen zu Neuanschlüssen vorliegen.

-       die IT-Ausstattung (Hardware) im Fernwärmebüro verbessert wurde, ein Server installiert und die Verkabelung in der gesamten Kate optimiert wurde.

 

Die ausführlichen Berichte der Werkleiter sind dieser Niederschrift als nichtöffentliche Anlage beigefügt.