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ALLRIS - Auszug

20.02.2014 - 6 Bericht des Werkleiters

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Wortprotokoll

Das Geschäftsjahr 2014 kann, aus derzeitiger Sicht, mit einem Überschuss enden. Während die Werkleitung auf der letzten Sitzung von einem Lieferpreis von 18,12 €/MWh für 2014 ausging, wurde der Preis auf jetzt 17,62 €/MWh reduziert. Dadurch ergibt sich für den Wirtschaftsplan 2014 hinsichtlich des Jahresüberschusses eine Verbesserung.

 

Dier Verzinsung der angelegten Gelder betrug zuletzt nur noch 0,25 % auf festgelegtes Geld. Wegen eines Angebotes der Deutschen Bank, 0,7 % auf Festzinssparen für 1Jahr,

beabsichtigte Herr Sievers die Bank zu wechseln um dort einen größeren Betrag anzulegen. Der vermeintliche Zinsgewinn wir durch die für die Geldanlage entstehenden Kosten

(notarielle Beglaubigungen etc.) nahezu neutralisiert. Daher wurde von einem Wechsel des Geldinstitutes abgesehen. Unser Finanzstatus ist trotzdem insgesamt gut. Wir haben zurzeit insgesamt eine akzeptable Rücklage. Diese befindet sich auf Konten bei der SPK Holstein und Commerzbank.

 

Bei der augenblicklichen Finanzlage kann der Preis (Grundpreis 1 pro/m² 2,50 €,

Grundpreis 2 je KW Anschlusswert 15,- € und Wärmebezugspreis je MWh 22,50 € auch für 2014 gehalten werden. Eine Preisminderung wird seitens der Werkleitung nicht empfohlen, weil weitere Reparaturkosten am Leitungsnetz zu erwarten sind.

 

Der Jahresablesung 2013 ist rechtzeitig und erfolgreich abgelaufen. Aus dem Team ist Herr Cravaack ausgeschieden. Herr Sievers dankte ihn für seinen Einsatz. Als Nachfolger war Herr Kolbe bereit, an der Ablesung teilzunehmen. Es haben sich leider einige Ablese-/Übertragungsfehler ergeben, die zu riesigen Nachforderungen führten. Die Fehler konnten kurzfristig bereinigt werden, die betroffenen Kunden erhielten neue Rechnungen. Es haben sich auch wieder einige Kunden mit Doppel-/Mehrfachanschlüssen gemeldet, die mit der Quotierung nicht einverstanden sind. Das ist allerdings von den Kunden intern zu regeln.

 

Herr Sievers berichtet, dass in 2014 der Austausch der älteren Absperrvorrichtungen erfolgen soll. Über die Einholung eines alternativen Angebotes zur Fa. Kröger und Ehrich wurde kurz diskutiert. Herr Sievers wird sich darum kümmern. Auch wird geprüft wer das Material einkaufen soll, der Auftragnehmer der den Austausch vornehmen wird oder die FWVS. Die Lagerkapazitäten der FWVS sich nicht ausreichend.