Herr Fechner und Herr Sievers tragen gemeinsam vor:

Das Geschäftsjahr endet mit einem höheren Plus als geschätzt, so der Hinweis von

SERVICE plus, Herr Tiemann.

Am 11.10.2013 trat ein größerer Schaden mit erheblichen Schadenersatzforderungen in

einem Neubau eines Einfamilienhauses auf. Geschätzte Schadenhöhe > 10.000 €. Der Schaden kann noch nicht abschließend reguliert werden, weil keine abrechnungsfähigen Unterlagen vorliegen. Als Verursacher wurde die Fa. Kröger und Ehrich in Anspruch

genommen, deren Versicherer lehnte die Regulierung bereits ab. Auch Fa. KESAP, Lieferant der Fernwärmestation, lehnt eine Regulierung ab. Die Angelegenheit wird von unserem

RA Frank bearbeitet. Der KSA ist eingebunden.

Im Januar des Jahres haben sich zwei größere Leitungsschäden auf dem Grundstück Schröder und bei der Feuerwehr ereignet. Die Leitungen wurden inzwischen repariert. Dabei wurde festgestellt, dass die Rohrisolierung über einige Meter in Längsrichtung regelrecht aufgeplatzt ist, Bereich Grundstück Schröder. Die Rohre müssen komplett getauscht werden. Die Arbeiten können noch nicht abschließend ausgeführt werden, die ausführende Firma möchte solange warten bis die Witterung wärmer ist. Es müssen zwei große Abschnitte abgesperrt werden. Erschwerend kam hinzu, dass der Zustand der Rohre im Bereich der Schäden recht schlecht ist. Für die Zukunft sind weitere Reparaturen dieser Größe nicht ausgeschlossen.

Ein Schadenereignis aus 2013 konnte Seitens des KSA reguliert werden.