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ALLRIS - Auszug

18.05.2016 - 3 Einwohnerfragestunde

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Wortprotokoll

Herr Stehr begrüßt nochmals die anwesenden Zuhörer und informiert die Zuhörer über den weiteren Verlauf der Einwohnerfragestunde.

 

Auf eine Nachfrage aus dem Zuhörerkreis ob auch eine zusätzliche Einwohnerfragestunde am Ende der Sitzung möglich seit wird seitens des Bürgermeisters mitgeteilt, dass der Regelfall eine Einwohnerfragestunde zu Beginn der Sitzung ist.

 

Die Nachfrage, ob auch die Einwohnerfragestunde protokolliert wird, wird bejaht.

 

Aus dem Kreis der Zuhörer wird gefragt, ob das Naturschutzgebiet Richtung Hahnenkarten aufgehoben wurde? Es handelt sich dabei um ein Landschaftsschutzgebiet. Die in Frage stehende Entwicklungsfläche ist von dieser Ausweisung ohnehin nicht betroffen.

 

Es wird die Frage gestellt: Muss der Träger öffentliche Belange dem Verfahren noch zustimmen? Es wird darauf hingewiesen, dass das offizielle Planverfahren noch gar nicht läuft. In dem offiziellen Bauplanverfahren sind auch die Träger öffentlicher Belange zu beteiligen.

 

Auf die Frage, warum nicht die Schulkoppel als neues Baugebiet ausgewählt wurde, erläutern die Gemeindevertreter noch einmal die geografische Lage dieser Fläche und die seinerzeit durch die Landesplanung vorgetragene Argumentation bezüglich der nicht möglichen baulichen Entwicklung entlang des Eikbusches.

 

Auf die Frage zur weiteren Entwicklung der Infrastruktur führen die Gemeindevertreter aus, dass genau aus diesen Gründen moderat geplant wird und je B-Plan 20-25 Grundstücke gewählt wurde, um nicht automatisch Folgekosten z.B. bei Ausbau des Kindergarten zu generieren.

 

Auf die Frage, ob die Verkehrsbelastung durch das neue Baugebiet nicht zu hoch würde, führen die Gemeindevertreter aus, dass aus Ihrer Sicht durch eine wohnbauliche Entwicklung keine unangemessene Verkehrbelastung entstehen würde.

 

Die, Frage, ob die Grundeigentümer der in Frage stehenden Flächen zur Veräerung bereit seien, bejaht die Gemeindvertretung.

 

Des weiteren werden den Zuhörern werden Fragen zur notwendigen baulichen Entwicklung im Bereich Kronshorst, zur Abwicklung alternativer Fchen im Gemeindegebiet und zur Verkehrsentwicklung durch das Gremium erläutert.