In der letzten Woche vom 12. bis 15. Februar 2019 musste die OGS geschlossen werden, da aufgrund des hohen Krankenstandes keine Betreuung mehr gewährleistet werden konnte. Es wird die Frage an das Gremium gestellt, warum für diese Fälle kein „Notfallplan“ existiert.

Hierzu führt die Schulleitung aus, dass sie im Gespräch mit der Elternvertretung sei und bereits einige Eltern sich bereit erklärt haben, einzuspringen. Die zu klärenden Probleme sind die Qualifizierung sowie Versicherungsfragen.  Aber man sei „am Ball“.

Aus der Mitte der Zuhörer wird die Möglichkeit der Inanspruchnahme von Zeitarbeitsfirmen aufgezeigt.

Am Beispiel aktueller Personalnotstand in einer Kindertagesstätte wird aus der Mitte des Gremiums verdeutlicht, dass es kaum möglich sei, von Zeitarbeitsfirmen Personal zu erhalten.

Als weitere Möglichkeit wird von einem Zuhörer die Vorhaltung von zusätzlichem Personal genannt.

Dazu wird seitens des Schulverbandes angemerkt, dass die zusätzlichen Kosten auf die Eltern umgelegt werden würden. Das sei wohl nicht erwünscht.

Der Verbandsvorsteher bedankt sich bei den Zuhörern für die Wortbeiträge und sichert zu, sich gemeinsam mit der Schulleitung dieser Aufgabe zu stellen.