Bürgermeister Schmitz berichtet, dass im Rahmen der Aufstellung des Bebauungsplanes

Nr. 15 ein naturschutzrechtlicher Ausgleich zu erbringen ist. Innerhalb der Gemeinde stehen dafür keine Flächen zur Verfügung. Nach Abstimmung mit der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein kann aus einem Ökokonto der Gemeinde Sülfeld eine Knickneuanlage von 55 lfm dem B-Plan Nr. 15 zugeordnet werden. Die Gemeinde hat dafür eine einmalige Ablösesumme von 5.500,00 Euro zu zahlen, gegen die der Flächeneigentümer sich verpflichtet, den Knick langfristig zu erhalten.