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ALLRIS - Auszug

11.09.2018 - 5 Bericht der Schule

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Wortprotokoll

 

Frau Heller berichtet:

  • Die Schule hat in diesem Schuljahr 5 Klassen, 114 Schülerinnen und Schüler, 8 Kolleginnen, 1 Referendar, 1 Schulassistentin, 1 Schulbegleiter
  • Wegen Reduzierung der vom Schulamt zugewiesenen Stundenzahl hat Frau B. nach 16 Jahren die Schule verlassen. Sie hat sich nach Hamburg versetzen lassen.
  • 1 Referendar wird in Deutsch und Textil ausgebildet. (1,5 Jahre lang)
  • Es gibt wieder einmal neue Zeugnisvorschriften für Klassen 1+2 (festgelegt). Die Schulkonferenz entscheidet für die Klassen 3+4, ob es Noten oder Kompetenzraster auf den Zeugnissen gibt.
  • Die Schrift ist für alle Schulen auf lateinische Schrift oder Schulausgangsschrift festgelegt worden.
  • Der Entwicklungsbericht entfällt, da nun wieder Übergangsempfehlungen geschrieben werden.
  • Der Grundwortschatz wird seitens des Ministeriums festgelegt.
  • Digitalisierung wird vorangebracht - bis in den Kunstunterricht.
  • Der „Draußen-Tag findet im 1. Halbjahr r Klasse 3 und ist für das 2. Halbjahr für Klasse 2 geplant. Die Schule bemüht sich um Sponsoren, die erste Finanzierung erfolgte durch Bruss.
  • Dies Schule ist erneut als Zukunftsschule SH in der Kategorie 2 (vernetzt und Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern) ausgezeichnet worden.
  • Eine mündliche Zusage für das Schulfahrrad-Projekt liegt vor, daher werden 15 Fahrräder demnächst ausgeliefert. Die Gemeinde wird eine gesicherte Unterbringung der Fahrräder ermöglichen.
  • Radfahrprüfung in der 4.Klasse steht an.
  • Es gibt einen Schulausflug zum Kiekeberg. Die Kosten übernimmt der Schulverein.
  • Geplant ist ein Kunst-Tag, den die 4. Klasse gewonnen hat (Muthesius Kunstschule)
  • Der Ernte Dank Gottesdienst findet mit Pastor Schack zusammen mit der Senioren Residenz statt.
  • Aktion von Unfallkasse Nord „Zu Fuß zur Schule wird durchgeführt. Aktionszeitraum: 3 Wochen.
  • Problemlage: 27 Erstklässler mit etlichen Kindern mit herausforderndem Verhalten. Dies ist für den Schulbetrieb zu viel und kaum leistbar. Die Kinder benötigen viel Unterstützung, um sich in der Schule einzugewöhnen.

Eine durchgängige Doppelbesetzung kann nicht gewährleistet werden, obwohl sie notwendig wäre. Beratungsaufwand für Eltern ist wesentlich höher geworden.

Die Schule fragt an, ob die Gemeinde einen Zivildienstleistenden (FSJ) für Schule und Hort anstellen könnte. Die Gemeinde prüft das ob Bundesfreiwilligen-Dienstler oder FSJ-ler eingestellt werden kann.

Frau Heller betont, dass dieser Punkt für die Schule höchste Priorität bei den Haushaltsanmeldungen hat.

  • Der Weihnachtsmarkt wird von der Turnhalle in das Schulgebäude und in den Schulhof verlagert. 
  • Die Schule reagiert sehr flexibel auf den Ausfall der Turnhalle, die sich mind. einen Monat im Bau befinden wird. Zunächst wird die Decke saniert, erst danach können der Fußboden und der Prallschutz in Angriff genommen werden.