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ALLRIS - Auszug

16.12.2013 - 7.3 Amtsausschuss vom 27.11.2013

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Wortprotokoll

Herr Peter Rathjen berichtet über folgende Themen:

 

Herr Amtsvorsteher Olaf Beber berichtete in Sachen Katastrophenabwehrplanung.

 

Es fand eine Dienstbesprechung (Erfahrungsaustausch) zwischen der Polizei, der Feuerwehr, dem Amt und den Gemeinden statt.

 

Für das Jahr 2014 wurden als Schwerpunkthemen und Oberziele das laufende Projekt „Doppik“ sowie die Fortführung des Projektes „Einführung eines Ratsinformationssystems“ gesehen.

 

Der Finanzausschuss des Amtes wurde beauftragt, die Einzelheiten in Bezug auf die Hardwarebeschaffung zu prüfen, die abschließende Beratung soll dann im 1. Quartal 2014 erfolgen.

 

Für die Teilnahme am IT-Verbund Schleswig-Holstein wurde als Nachfolgerin von Herrn Hettwer Frau Susanne Kuplich und als Stellvertreterin Frau Kristina Keil benannt.

 

Die offenen Forderungen belaufen sich zurzeit auf ca. 30.000,00 Euro.

 

Die Anfrage, ob die Gemeinden selbständig die Termine auf der Internetseite des Amtes Siek  pflegen könnten, wurde verneint.

 

Termine für 2014 wurden bekannt gegeben.

 

Aufgrund der Stellenausschreibung für die vakante Stelle von Frau Susanne Kuplich sind drei Bewerbungen eingegangen.

 

Es finden nunmehr Vorstellungsgespräche für den Ausbildungsplatz im Amt Siek statt.

 

Die neue Gleichstellungsbeauftragte des Amtes Siek ist Frau Maike Hintze.

 

Es gibt nunmehr einen 1. und einen 2. stellvertretenden Schiedsmann bzw. –frau.

 

Bemühungen für die Anmietung von Wohnraum für Zwecke der Unterbringung von Obdachlosen und Asylbewerbern im Amt Siek laufen.

 

Es wurden 4 Chemikalien-Schutzanzüge für die Feuerwehren angeschafft.

 

Um die Bewertung im Bereich des Abwasserverbandes Siek abschließend erstellen zu können, wurde ein entsprechendes Programm angeschafft.

 

Der Druckauftrag für den Thie wurde verlängert.

 

Herr Reinhard Schacht gibt folgende Erläuterungen zum Thema

1. Nachtragshaushaltsplan 2013 sowie Haushaltsplan 2014 des Amtes Siek:

 

Der Ergebnisplan 2013 schließt wie folgt ab:

Die Erträge vermindern sich um 12.900,00 €.

Die Aufwendungen erhöhen sich um 41.700,00 €.

Folglich erhöht sich der Jahresfehlbetrag um 54.600,00 Euro von bisher 143.800,00 € auf nunmehr 198.400,00 €.

 

Aufgrund stärkerer Finanzkraft erhöht sich die Amtsumlage 2014 bei gleicher Punktzahl (10,5 v.H.) auf insgesamt 1.807.100,00 €.

 

Ein Haushaltsausgleich ist vorübergehend im Jahr 2013 zwar nicht möglich, ab 2014 ist  jedoch mit Jahresüberschüssen zu rechnen ist.

 

Der Ergebnisplan 2014 schließt wie folgt ab:

Gesamtbetrag der Erträge     = 2.413.900,00 €

Gesamtbetrag der Aufwendungen  = 2.088.700,00 €

Ergibt einen Jahresüberschuss =    325.200,00 €

 

Der Finanzplan weist im Haushaltsplan 2014 liquide Mittel in Höhe von 125.900,00 € aus.

 

Eine Senkung der Amtsumlage um 0,5 v.H. auf nunmehr 10 v.H. wurde beschlossen.

 

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