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ALLRIS - Auszug

05.10.2015 - 3 Einwohnerfragestunde

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Wortprotokoll

Informationswege bei Zwischenfällen in der Müllverbrennungsanlage (MVA)

Frau Claus erkundigt sich hinsichtlich des Zwischenfalls bei der Müllverbrennungsanlage, wie die Bürger besser informiert werden können, insbesondere, wenn kein Internet-Anschluss vorhanden ist.

Denkbar wäre ihrer Meinung nach ein Aushang durch den Bauhof in den Bekanntmachungskästen.

 

Herr Sievers erläutert dazu, dass die Informationen über Facebook veröffentlicht werden, um in möglichst kurzer Zeit viele Haushalte zu erreichen. Betroffenen Firmen sowie der Werksausschuss werden direkt benachrichtigt.

rgermeister Westphal wird einen Aushang in den Bekanntmachungskästen organisieren, sofern dies sinnvoll erscheint und umsetzbar ist.

Herr Fechner erklärt sich bereit, die entsprechenden Info-Zettel für die Bekanntmachungskästen zu erstellen.

 

Baugebiet „Heideweg / Stellauer Kirchenweg“

Herr Ludwig und eine weitere Bürgerin merken an, dass die Erschließung des Baugebiets lt. Aussage der Gemeinde über die Straße „Am Ecksoll“ erfolgen sollte. Zwischenzeitlich nutzen aber Baustellen- und Schwerlastfahrzeuge den Heideweg, was zu erheblichen Belästigungen der Anwohner führt.

rgermeister Westphal erläutert dazu, dass die Erschließungsarbeiten von Süden über die Straße „Am Ecksoll“ wie besprochen durchgeführt wurden. Da zwischenzeitlich alle Baugrundstücke veräert wurden, ist dies für die weiteren privaten Bautätigkeiten nicht mehr möglich.

 

Herr Kröger stellt den Antrag, dass sich der Bauausschuss ich mit den Anliegern vor Ort trifft, um die Problematik zu besprechen.

Die Gemeindevertretung wird den Antrag im nichtöffentlichen Teil beraten. Herr Kröger wird im Anschluss an die Sitzung eine Information durch die Verwaltung erhalten.

 

rmeversorgung

Herr Kröger bemängelt eine mangelnde Heizleistung im Einzugsgebiet Heideweg.

Herr Sievers verweist Herrn Kröger an das Büro für Fernwärme.

 

 

Flüchtlingsbetreuung und -unterkünfte

Frau Delfs merkt an, dass in der Gemeinde Stapelfeld ein deutsches, älteres Ehepaar lebt, welches sich seine Wohnung jetzt mit einer vierköpfigen, serbischen Flüchtlingsfamilie teilen muss. Das Ehepaar hat dadurch keinerlei Rückzugsmöglichkeiten in der eigenen Wohnung.

Frau Delfs richtet die Frage, wie die Gemeinde mit der Situation umgehen will, an die Gemeindevertreter.

 

rgermeister Westphal führt dazu aus, dass derartige Fragen direkt an die Amtsverwaltung Siek zu stellen sind, da diese für die Unterbringung und Betreuung der Flüchtlinge zuständig ist.

Auch wenn es um Ansprechpartner für den Sportverein geht, der die Flüchtlinge in seine Aktivitäten integrieren möchte, ist die Amtsverwaltung zuständig.

r die von Frau Delfs angesprochene Einlagerung der gesammelten Garderobe für Flüchtlinge können in keinen anderen Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt werden.

 

Der Amtsausschuss hat zwischenzeitlich eine Kommission gebildet, die sich um die Anmietung von Unterkünften kümmert.

In diesem Jahr werden insgesamt ca. 100 Flüchtlinge im Amtsbereich erwartet.

 

Erhaltung der Haselmaus

Frau Schack begrüßt die Rücksichtnahme der Gemeinde auf die Natur und die damit verbundene Knickverlegung, um die Haselmaus erhalten zu können.

Diese hätte sie sich auch in vorherigen Maßnahmen gewünscht.