Aussiedlung eines landwirtschaftlichen Betriebes

Eine Bürgerin moniert den sozialen Umgang innerhalb der Gemeinde, der sich zwischenzeitlich durch das Verfahren zum geplanten Vorhaben ergeben hat und hinterfragt, wie die Gemeindevertretung die weitere Eskalation der Gewalt vermeiden will.

Andere Bürger hinterfragen erneut den Vorteil der geplanten Anlage für die Gemeinde und den möglichen Zusammenhang zur Ausweisung von Wohnbaugrundstücken. Auch der Schutz der bestehenden Gärtnerei wird hinterfragt.

Bürgermeister Schippmann erläutert dazu, dass der Gemeinde eine Bauvoranfrage für die Aussiedlung eines landwirtschaftlichen Betriebes und eine Schweinemastanlage vorliegt, die durch die Gemeindevertretung als zuständiges Gremium nach den gesetzlichen Vorschriften zu beraten ist.

Weitere Details sind nach wie vor nicht bekannt.

Die Bürgerinitiative wird um eine sachliche Diskussion gebeten.

Alle weiteren Vorwürfe weist der Bürgermeister von sich und verweist zudem auf die Beschlüsse der Gemeindevertretung.

Hinsichtlich der Genehmigung für die Verfüllung der Feuchtwiese ermittelt nach wie vor die untere Naturschutzbehörde.

Feuerwehr - Neubau

Ein Bürger hinterfragt, warum fast keine ortsansässigen Unternehmen zum Zuge gekommen sind.

Bürgermeister Schippmann erläutert, dass die Gemeinde hierauf keinen Einfluss nehmen kann, da ein vorgeschriebenes Ausschreibung- und Vergabeverfahren durchzuführen ist.