Fahrstrecke: Ortsausgang Siek (Sportplatz) Papendorfer Weg bis Kreuzung mit Radweg, Radweg zurück bis Sportplatz, Papendorfer Weg bis K39, Hinterm Dorf, Privatweg zum Kirchenweg, Hauptstr., K39 Richtung Kreisel Sieker Berg, Neue Str., Ohlenstücken, Wanderweg entlang L224 hoch und zurück bis Viehweg (Verbindungsweg von Hoisdorfer Weg über L224 zum Birkenbusch) zum Übergang an L224, zurück zum Hoisdorfer Weg, Weidestieg, Fichtenweg, Fasanenweg, Hansdorfer Weg Richtung Tennisplatz, zurück zur Hauptstr., An der Lohe, Golfplatz, Bültbek, Hauptstr. bis Nr. 1, Hauptstr. zurück, Großblöcken, Hauptstr. bis Höhe Traube, Verbindungsweg zum Ohlenhof, Knakenhof, Kirchenweg.

a)      Papendorfer Weg, vom Radweg bis Radweg soll kurzfristig aufgrund erheblicher Unebenheiten eine neue Deckschicht (wassergebunden) aufgebracht werden. Dabei ist zu klären, ob eine "einfache, maschinelle Grabenbildung möglich ist (aus vorhanden bzw. einzuwerbenden Haushaltsmitteln Straßenunterhaltung).
Ab Schmiedekamp in Richtung Sportplatz soll ein Hinweisschild aufgestellt werden, dass kein oder nur eingeschränkter Winterdienst erfolgt, da der Weg nicht maschinell geräumt werden kann.
Radweg von Alte Landstr. bis L92: Anfrage an den Kreis ob ein "Winterdienst (Räumen bei Schnee) möglich ist, da es sich um ein stark frequentierten Spazierweg handelt.
 

b)      Hinterm Dorf: Deckschicht wie Papendorfer Weg.
 

c)      Neue Str.: Die Straße hat im gesamten Verlauf teilweise erhebliche Schäden und sollte am Ende des ersten bzw. am Anfang des zweiten Sanierungszykluses stehen. Hinzu kommen Schäden an den Kantsteinen (s. Drift) und teils erhebliche Unebenheiten auf den Gehwegen zu beiden Seiten (Platten). Der Bauausschuss schlägt vor, bei Ausbesserungsarbeiten und Sanierungen die Gehwege zu pflastern bzw. wassergebundene Decken auf zu bringen.
Auf Höhe des Hs. 29 scheint die Fahrbahndecke am Schacht unterspült – dringend!
 

d)      Wanderweg entlang L224 von Ohlenstücken Richtung Kreisel Sieker Berg: Der Weg ist stark bewachsen und zunehmend eingeengt durch "Landnahme" des den angrenzenden Acker bewirtschaftenden Landwirts. Der BA schlägt vor die Wegeabgrenzung mit zwei/drei Begrenzungspfählen zu markieren. Weiterhin ist zu prüfen, in wie weit der Bauhof den Bewuchs entfernen und den Weg anschließend einebnen kann.
 

e)    RRB am Kreisel Hoisdorfer Weg: Die gestohlenen Zaunfelder müssen noch ersetzt werden.
Da entgegen ursprünglicher Planungen zur Entwässerung des B-Plangebiets 13 das RRB von der Gemeinde nicht in Anspruch genommen wird, ist eine Übergabe an das Land denkbar. Herr Hagendorf wird mit der zuständigen Behörde entsprechend Kontakt aufnehmen.
 

f)      Am Vieweg kurz vor dem Übergang der L224 gibt es ein tiefe Quererinne (Absenkung) die als Verkehrssicherungsmaßnahme kurzfristig beseitigt werden muss. (Anmerkung des Vors.: Im weiteren Verlauf, dann Birkenbusch, gibt es kurz vor der Rechtskurve am RRB einen tiefen Trichter links in Richtung BAB. Dieser muss ebenso kurzfristig, wie die Querrinne im weiteren Verlauf kurz nach der Rastbank, beseitigt werden. Verkehrssicherung!)
Auf etwa halben Weg zw. L224 und Hoisdorfer Weg ist entlang dem Entwässerungsgraben vom RRB Nähe Fichtenweg ein Trampelpfad zu erkennen. Der Bürgermeister wird gebeten mit dem Landwirt über die "Freigabe" eines Weges zu sprechen.
 

g)      Fichtenweg, Treppe zu den Häusern Nr. ??: Die Sachlage ist mehrfach besprochen. Der BA schlägt vor, die vorhandene Treppe "zu richten" und mit einem zweiten Handlauf zu versehen. Gleichzeitig ist der im Zuständigkeitsbereich der Gemeinde liegende angrenzende "Grundstückszipfel" zu säubern und gärtnerisch anzulegen.
 

h)      Fahrbahnstoß/Mittelfuge Hauptstr.: Mittelfristig ist eine Sanierung notwendig.
 

i)        An der Lohe: Die Straße weist bis zur Höhe des Gebäudes AZV/Bauhof große Schäden auf. Hier erscheint eine Sanierung noch im ersten Sanierungszyklus notwendig.
 

k)      Bültbek: Die Str. weist insbesondere im Kreuzungsbereich bei der Fa. Krohn sowie im weiteren Verlauf in Richtung Stock und Hauptstr. große Schäden auf. Hier ist eine Sanierung in zwei bis drei Jahren angezeigt.
 

l)        Hauptstr.1/Wendehammer: Der BA begutachtet zunächst die Situation rund um das Gelände der dort ansässigen Firmen. Die Fa. MietSie ist erneut und dringend aufzufordern den Abstand zur Grenze einzuhalten und den Müll aus dem Graben zu beseitigen.
Des Weiteren werden nochmals die Gegebenheiten hinsichtlich der bereits beschlossenen Maßnahmen zur Radwegeführung begutachtet und beraten. Der Bürgermeister wird gebeten, die Arbeiten kurzfristig in Auftrag zu geben.
 

m)    Großblöcken: Größere Löcher im Belag, Herr Hagendorf kümmert sich um die notwendigen Verkehrsicherungsmaßnahmen.
 

n)   Gehweg Knakenhof ("KiTa-Seite"): Größere Unebenheiten aufgrund hochstehender Platten. Eine Behebung der Schäden ist kurzfristig erforderlich. Insofern ist die Sanierung als eine der ersten Maßnahmen ins Sanierungskonzept mit aufzunehmen.