Amt Siek

?

Kopfbereich / Header

Bürger + Gemeinde

Übersicht von Veranstaltungen und Meldungen

Sie sind hier: Bürger Gemeinden / Politik
ALLRIS - Auszug

21.08.2014 - 3 Einwohnerfragestunde

Reduzieren

Wortprotokoll

Es wird die aktuelle Anzahl der Schüler an der Schule sowie die durchschnittliche Klassengröße nachgefragt. Frau Grot erläutert, dass aktuell 149 Kinder die Grundschule besuchen. Es besuchen jeweils 17 - 22 Kinder eine Klasse.

 

Weiter wird hinterfragt, ob die Gemeinde Stapelfeld organisatorische Möglichkeiten getroffen hat, falls der „Sportplatz am Drehbarg“ nicht von der Schule genutzt wird. Dies wird verneint.

 

Weiter wird seitens des Einwohners festgestellt, dass die Gemeindevertreter Stapelfelds im Interessenskonflikt zwischen Schulverband und dem Verein für Sport und Gemeinschaftspflege von 1968 e. V. (VSG) stehen.

 

Der Vorsitzende erläutert auf Nachfrage, dass der Sportplatz bis zum Saisonende 2014 von der Schule weiter genutzt werden kann. Weiter ist ein Planer bzgl. de Sportfläche beauftragt. Weitere Informationen folgen unter TOP 6 bzw. im nichtöffentlichen Teil der Sitzung.


Herr Bürgermeister Westphal wird gefragt, ob er sich dahingehend geäußert habe, dass die Gemeinde Brunsbek aus dem Schulverband austreten möchte. Dies wird ausdrücklich verneint.
 

Eine weitere Einwohnerin hinterfragt, wie mit den Einwänden des Schulverbandes zur 2. Änderung  des B-Planes Nr. 5 der Gemeinde Stapelfeld umgegangen wird. Diese sind seitens der Gemeinde Stapelfeld nur zur Kenntnis genommen worden. Der Vorsitzende erläutert, dass keine Rechtsmittel eingelegt werden.

 

Weiter wird hinterfragt, welche Optionen vorhanden sind, falls die restliche Schulsportfläche (incl. Teil des Schulhofes) nicht ausreicht.

 

Der Vorsitzende teilt mit, dass der Planer die ausreichende Fläche bereits bestätigt habe. Die Kosten und Nutzungsmöglichkeiten des Sportplatzes werden noch geklärt, so dass ab März/April 2015 ggfs. die Fläche entsprechend hergerichtet wird.

 

Es wird gefragt, inwieweit bei der Schulwegsicherung die Heinrich-Ruge-Straße mit einbezogen wurde.

Der Verbandsvorsitzende verweist darauf, dass die Schulwegsicherung Angelegenheit der Gemeinde ist und nicht des Schulverbandes.