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ALLRIS - Auszug

01.04.2014 - 5 Verkehrliche Fragestellungen; Erläuterungsberic...

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Wortprotokoll

Herr Mühlenbeck stellt die Empfehlungen des Planungsbüros Masuch und Olbrisch für drei verkehrsoptimierende Maßnahmen in der Gemeinde Siek vor.

Es wird zunächst darauf verwiesen, dass von Herrn Mühlenbeck lediglich die im Bauausschuss Nr. 4/2014-2018 noch nicht vorliegenden Punkte besprochen werden. Die gesamte Ausarbeitung liegt den Ausschussmitgliedern vor.

 

 

Im Bereich Hoisdorfer Weg / Fichtenweg wird die Variante 3 empfohlen, die durch die Verschwenkung der Fahrbahnen eine Geschwindigkeitsreduzierung zur Folge hätte. Die Kosten belaufen sich auf ca. 190.000 Euro.

 

Für den Bereich Hauptstraße / Großblöcken konnte vor Ort nicht festgestellt werden, dass parkende Fahrzeuge die Hauptstraße blockieren.

Um aber die Situation dennoch zu optimieren, wäre ein Halteverbotsschild zu empfehlen, so dass zumindest der Kreuzungsbereich jederzeit von parkenden Fahrzeugen freigehalten wird ("Sichtdreiecke").

 

An der Ampel im Kreuzungsbereich Jacobsrade wird empfohlen, die Radfahrer auf die Straße zu führen. Zur Erfassung der Radfahrer sollten an den Ampeln Infrarotdetektoren angebracht werden.

 

Herr Menzel merkt an, dass die Hauptstraße auch ein Schulweg ist, und die Umfahrung von parkenden Fahrzeugen eine Gefahr für die Schulkinder bedeuten kann.

Er schlägt daher vor, einen Schutzstreifen für Fahrradfahrer in der Hauptstraße einzurichten.

Herr Mühlenbeck erläutert dazu, dass dies aufgrund der derzeitigen Straßenbreite der Hauptstraße von unter 7,50 m nicht möglich ist.

 

Auf Nachfrage stellt Herr Mühlenbeck dar, dass Parkbuchten aufgrund des Straßenquerschnitts nicht realisiert werden können, Abmarkierungen aber möglich wären.

 

Bürgermeister Trenner regt an, die Vorfahrtsregelung in der Hauptstraße zu ändern, so dass „rechts vor links“ gilt. Herr Mühlenbek rät davon ab, da es kaum Einmündungen in der Hauptstraße gibt, die Unfallgefahren aber unverhältnismäßig hoch wären.

Die von Herrn Mühlenbeck vorgestellte Präsentation wird dem Ausschuss für weitere Diskussionen dienen. Wie bereits im BA am 21.01.2014 besprochen, soll das Papier der Verkehrsaufsicht vor der Verkehrsschau zur Kenntnis gebracht werden und während des Termins abgestimmt werden.

 

 

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Abstimmungsergebnis:
Einstimmig

Ja-Stimmen : 
Nein-Stimmen : 
Enthaltungen : 

 

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Anlagen