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ALLRIS - Auszug

24.07.2017 - 5 Bebauungsplan Nr. 16 "Minerva Park" für das Geb...

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Wortprotokoll

Der Vorsitzende Herr Pirk erteilt Frau Jacob vom ro Landschaftsplanung Jacob das Wort.

Frau Jacob führt kurz in das Thema ein und präsentiert die Ergebnisse.

 

Nach der Auftaktveranstaltung am 20. Januar 2017 haben sich zahlreiche Bürgerinnen und Bürger in den Beteiligungsprozess zur „Großen Heide“ eingebracht. Gelegenheit dazu gab es in zwei Workshops, bei einem gemeinsamen Spaziergang und über die für die Beteiligung eingerichtete Internetplattform (www.hamburg.de/wandsbek/grosse-heide/). Alle Dokumentationen der bisherigen Arbeitsschritte sind auf dieser Plattform zu finden.

Der Kreis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Workshops setzte sich aus den vorhandenen örtlichen Interessens- und Nutzergruppen zusammen. Die Beteiligten haben vielfältige Anliegen aus den Bereichen Natur- und Tierschutz, Naherholung und Freizeitnutzungen (zum Beispiel Reitsport) sowie Landwirtschaft in den Planungsprozess eingebracht. Die gemischte Zusammensetzung trug zu einem guten Verständnis der unterschiedlichen Anliegen bei. So konnten zwar nicht alle Konfliktpunkte ausgeräumt, aber viele gemeinsame Vorschläge für die Entwicklung des Landschaftsraums erarbeitet werden.

Die Abschlussveranstaltung im Beteiligungsprozess für das Entwicklungskonzept „Große Heide“ fand am 11. Juli 2017, um 18:30 Uhr, in der Grundschule Neurahlstedt, Rahlstedter Straße 190, 22143 Hamburg statt.

 

Die Ergebnisse des Beteiligungsprozesses werden als Empfehlungen in die weiteren politischen Entscheidungsprozesse und Planungen einfließen.

Im weiteren Verfahren werden nun alle zu beteiligenden Behörden, auf Kreis- und Landesebene  um Stellungnahme gebeten und die Politik eingebunden.

 

Aus diesen Ergebnissen wird dann ein konkretes Konzept erarbeitet, welches nach der derzeitigen Planung im September vorgestellt werden kann.

 

Auf Nachfrage einer Zuhörerin antwortet Herr Pirk, dass das Verkehrsgutachten im nächsten Bauausschuss am 18. September behandelt wird.

 

Herr Stehr fragt nach wer die Kosten für die Maßnahmen trägt.

Frau Jacob erklärt, dass nicht alle Landschaftsplanungen durch den Investor zu tragen sind. Man habe hier ein Gesamtkonzept das durch verschiedenste Kostenträger langfristig verfolgt und umgesetzt werden kann. Es gibt auch verschiedenste Förderprogramme die hier integriert werden können.

Des Weiteren stehen Möglichkeiten zur Umsetzung von Maßnahmen in den einzelnen Genehmigungsverfahren zur Verfügung.

Frau Kuplich ergänzt, dass hier schon in der Lenkungsgruppe Diskussionen stattfinden und nach Fördermöglichkeiten gesucht wird. Konzeptabhängig kann dann auf Förderprogramme zugegriffen werden.

 

Herr Pirk bedankt sich bei Frau Jacob und verabschiedet Sie.

 

 

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Anlagen zur Vorlage