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ALLRIS - Auszug

03.05.2017 - 3 Einwohnerfragestunde

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Wortprotokoll

Eine Einwohnerin fragt nach, was es mit der angekündigten Rinnsteinreinigung in der Heinrichstraße auf sich hat bzw. warum die Gemeinde diese Arbeiten übernimmt. Herr Beber erläutert hierzu, dass in der Heinrichstraße entgegen anderen Straßen in Brunsbek die Pflege der Pflanzbeete zur Straßenreinigungspflicht gehöre. Die Pflanzbeete wurden seinerzeit ausdrücklich von den Anwohnern gewünscht. Die Straßenabläufe waren auch aufgrund des Überwuchses aus den Pflanzbeeten dermaßen versandet, dass sich die Gemeinde dazu bereit erklärt hat, diese Arbeiten einmal von Grund auf durchzuführen. Künftig wird die Pflege wieder durch die Eigentümer aufgrund der Straßenreinigungssatzung erfolgenssen. Die Kontrolle und Durchsetzung wird von nun an energisch verfolgt werden.

 

Auf Nachfrage eines Einwohners teilt Herr Beber mit, dass Frau Siemer den Veranstaltungskalender erstellt und gesponsert hat. Der Inhalt wurde jedoch mit der Gemeinde abgestimmt.

 

Eine Einwohnerin fragt an, ob über die Spendenannahme schon entschieden wurde, was von Herrn Beber verneint wird.

 

Eine Einwohnerin berichtet von derzeit 7 in den Internet-Immobilienportalen angebotenen bebauten Grundstücken in Brunsbek, die schon seit längerer Zeit zum Verkauf angeboten werden. Ihr stellt sich die Frage, ob überhaupt die Nachfrage in Brunsbek nach Immobilien besteht und ob das Neubaugebiet in Kronshorst aus diesem Grund nicht nochmal überdacht werden sollte. Herr Beber teilt hierzu mit, dass eine dörftliche Entwicklung auch Schaffung von Neubaugebieten erfordert, zumal anhand der kürzlich erschlossenen Neubaugebiete und den zügigen Grundstücksverkäufen gesehen wurde, dass sehrwohl die Nachfrage nach unbebauten Grundstücken besteht.

 

In der letzten Sitzung wurde beschlossen, ein Grundstück in Kronhorst nicht anzukaufen und es wird erfragt, ob mitgeteilt werden könnte, um welche Fläche es sich gehandelt hat. Herr Beber erläutert hierzu, dass es sich um eine Fläche in der Feldmark gehandelt hat, die von einem Nachlassverwalter angeboten wurde, für die Gemeinde aber nicht lukrativ war.