Ein Bürger erklärt, dass es in der Straße Op de Loh insgesamt fünf Gebäude gibt von denen zwei nur sehr schwer sichtbar sind. Er regt an dort Hinweisschilder mit Str.-Nummern

aufzustellen.

Weiterhin erklärt er, dass im Moorweg eine Bank stehe von der aus man eigentlich auf den Teich sehen kann. Dies ist aber nicht mehr möglich, weil alles zugewachsen ist. Er regt an, den Blick auf den Teich wieder frei zu schneiden. Unter der Bank soll auch noch eine Kiste/Köderfalle mit Rattengift stehen. Er bittet diese zu entfernen.

Ein weiterer Bürger fragt an, ob es möglich ist den Spielplatz Ihlendiek zu erweitern. Herr

Bürgermeister Schmitz merkt an, dass der Spielplatz kaum genutzt wird. Eine Bürgerin

berichtet daraufhin, dass dies auf Grund der Verletzungsgefahr nicht möglich ist, da zum

Beispiel das Drehkarussel seit 4 Monaten kaputt sei. Herr Bürgermeister Schmitz wird dies sofort überprüfen, da die Gemeinde eine Firma hat,  die in regelmäßigen Abständen

kontrolliert. Von dieser Firma gab es keine Meldung über ein defektes Spielgerät.

Aus dem Publikum wird angemerkt, dass im Ihlendiek 50 km/h und schneller gefahren wird obwohl dort eigentlich nur eine Geschwindigkeit von 30 km/h erlaubt ist. Herr Bürgermeister Schmitz berichtet, dass es früher Schilder gab, diese aber vom Landesbetrieb entfernt

wurden. Die Gemeinde kann die Schilder daher nicht einfach wieder aufstellen. Ein weiterer Bürger merkt an, dass es dasselbe Problem auch im Fürstredder gibt.
Im Fürstredder steht derzeit eine Geschwindigkeitsmessanlage welche nach Inbetriebnahme ausgewertet werden soll.
Da im ganzen Dorf die Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h herrscht können keine weiteren Schilder aufgestellt werden. Herr Bürgermeister Schmitz wird aber prüfen lassen, ob nicht 30 km/h Zeichen auf die Straßen gedruckt werden können.

Eine Bürgerin fragt in diesem Zusammenhang, ob es nicht möglich wäre das Mischgebiet „Matthäus-Berg-Ring“ anders als über den Ihlendiek anzuschließen. Dies wird von Herrn Bürgermeister Schmitz, mit dem Hinweis, dass der Landesverkehrsbetrieb dem nicht zustimme, verneint.
Es wird gefragt, ob eine Umsiedlung des Gewerbegebietes möglich wäre. Dies wird ebenfalls verneint.

Eine weitere Anwohnerin weist darauf hin, dass die Ausfahrt Heerdestieg zugewachsen ist und man so weder Fußgänger noch Fahrradfahrer sehen kann. Die Gemeindevertretung wird dies weiter geben.